Die SPD Hamburg bekundet ihre volle Solidarität mit den Beschäftigten des Tierparks Hagenbeck und unterstützt die Forderung nach einem Abschluss eines Tarifvertrages.
Wir als SPD stehen an der Seite der Arbeitnehmer*innen und unterstützen diese bei Ihrem Wunsch und dem Kampf nach fairen und sicheren Arbeitsbedingungen. Tarifverträge sind ein Grundpfeiler der sozialen Marktwirtschaft. Gerade private Institutionen wie der Tierpark Hagenbeck und seine Eigentümerfamilie stehen hier in der Pflicht.
Schon seit Längerem klagen viele Beschäftigte des Tierparks Hagenbeck über schlechte Arbeitsbedingungen und kämpfen für einen neuen Rahmentarifvertrag. Am 3. August 2022 schlossen sich etwa die Hälfte der Belegschaft einem Warnstreik der Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) an, um für zwei Stunden die Arbeit niederzulegen.
Konkret fordert die Gewerkschaft für die Beschäftigten des Tierparks bessere Konditionen bei den Arbeitszeiten, Zuschlägen und Urlaubstagen. Außerdem sollen mehr Auszubildende übernommen, Sonderzahlungen erhöht und ein Fahrtkostenzuschuss eingeführt werden.
Laut Gewerkschaftssekretär Pascal Lechner lehnt die Geschäftsführung die Gesprächsangebote der IG BAU zu diesen Themen allerdings konsequent ab. Eine Bitte an die Gesellschafter Claus Hagenbeck und Joachim Weinling-Hagenbeck, den Kontakt bis zum 06.April aufzunehmen, wurde weiterhin ignoriert. Dies führte zuletzt zu einer „Warm-up“-Veranstaltung am Karfreitag, bei der Beschäftigte eine Warnaktion vor dem Haupteingang von Hagenbeck organisierten.
Die SPD Hamburg bekundet ihre volle Solidarität mit den Beschäftigten des Tierparks Hagenbeck und unterstützt die Forderung nach einem Abschluss eines Tarifvertrages.
Wir als SPD stehen an der Seite der Arbeitnehmer*innen und unterstützen diese bei Ihrem Wunsch und dem Kampf nach fairen und sicheren Arbeitsbedingungen. Tarifverträge sind ein Grundpfeiler der sozialen Marktwirtschaft. Gerade private Institutionen wie der Tierpark Hagenbeck und seine Eigentümerfamilie stehen hier in der Pflicht.