Das „Sanierungsprogramm Hamburger Plätze“ des Hamburger Senats hat in den Jahren von 2018 bis 2022 zu Investitionen von über 12 Millionen Euro in zwölf verschiedenen Quartiersplätzen geführt, mit dem Ziel diese Plätze, die in enger Abstimmung mit den Bezirken ausgesucht wurden, in neue Orte des Zusammenlebens zu transformieren und in moderne Orte mit hoher Aufenthaltsqualität weiter zu entwickeln. Beispielhaft seien der Bruno-Tesch-Platz in Altona und der Allende-Platz in Eimsbüttel genannt. Gleichzeitig sind Freiräume in Besitz der öffentlichen Hand Flächen, die auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der ökologischen Wende zu betrachten sind. Hamburg ist darauf angewiesen, dass auch in einer Gro0stadt neue Bäume gepflanzt werden müssen – aus Sicht des globalen Klimaschutzes, aber auch aus Gründen der Verbesserung des urbanen Mikroklimas. Die immer neuen Hitzerekorde der vergangenen Sommer sind Mahnung genug. Beispiele für urbane Nachpflanzungen von Bäumen im großen Stil sind weltweit häufig vertreten – sog. Pocket Parks und Mikrowälder („Miyawakiwälder“) sind nur zwei Beispiele.
Daher beschließt der Landesparteitag zur Weiterleitung and die SPD-Bürgerschaftsfraktion:
1. Ein Programm aufzulegen, das die städtischen Freiräume neu analysiert, mit dem Ziel Optionen für neue und dichtere Baumpflanzungen zu entwickeln und umzusetzen. Es ist ein Paradigmenwechsel bei den Gestaltungsgrundsätzen durchzuführen mit der Maßgabe mehr Bepflanzungen zu ermöglichen
2. Gleichzeitig städtische Liegenschaften in diesem Programm zu eruieren, die bisher noch keine öffentlichen Frei- und Grünanlagen sind, die sich aber für die Etablierung von sog. Pocket-Parks/Mikro-Parks und/oder sog. Mikrowälder („Miyawakiwälder“) eignen und solche zu etablieren unter Maßgabe einer größtmöglichen Bepflanzung, bei gleichzeitiger hoher Aufenthalts- und Erholungsqualität.
Das „Sanierungsprogramm Hamburger Plätze“ des Hamburger Senats hat in den Jahren von 2018 bis 2022 zu Investitionen von über 12 Millionen Euro in zwölf verschiedenen Quartiersplätzen geführt, mit dem Ziel diese Plätze, die in enger Abstimmung mit den Bezirken ausgesucht wurden, in neue Orte des Zusammenlebens zu transformieren und in moderne Orte mit hoher Aufenthaltsqualität weiter zu entwickeln. Beispielhaft seien der Bruno-Tesch-Platz in Altona und der Allende-Platz in Eimsbüttel genannt. Gleichzeitig sind Freiräume in Besitz der öffentlichen Hand Flächen, die auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der ökologischen Wende zu betrachten sind. Hamburg ist darauf angewiesen, dass auch in einer Gro0stadt neue Bäume gepflanzt werden müssen – aus Sicht des globalen Klimaschutzes, aber auch aus Gründen der Verbesserung des urbanen Mikroklimas. Die immer neuen Hitzerekorde der vergangenen Sommer sind Mahnung genug. Beispiele für urbane Nachpflanzungen von Bäumen im großen Stil sind weltweit häufig vertreten – sog. Pocket Parks und Mikrowälder („Miyawakiwälder“) sind nur zwei Beispiele.
Daher beschließt der Landesparteitag zur Weiterleitung and die SPD-Bürgerschaftsfraktion:
1. Ein Programm aufzulegen, das die städtischen Freiräume neu analysiert, mit dem Ziel Optionen für neue und dichtere Baumpflanzungen zu entwickeln und umzusetzen. Es ist ein Paradigmenwechsel bei den Gestaltungsgrundsätzen durchzuführen mit der Maßgabe mehr Bepflanzungen zu ermöglichen
2. Gleichzeitig städtische Liegenschaften in diesem Programm zu eruieren, die bisher noch keine öffentlichen Frei- und Grünanlagen sind, die sich aber für die Etablierung von sog. Pocket-Parks/Mikro-Parks und/oder sog. Mikrowälder („Miyawakiwälder“) eignen und solche zu etablieren unter Maßgabe einer größtmöglichen Bepflanzung, bei gleichzeitiger hoher Aufenthalts- und Erholungsqualität.